Das vom Freistaat Thüringen geförderte Projekt “Erweiterung der Pilotanlage zur Herstellung von Leichtgranulaten aus sulfathaltigem Bauschutt mit Gipsrückgewinnung und Modifiktaion der Brennregime” wurde durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.

Aufbau eines technologischen Kompetenzzentrums für Ressourceneffizienz im Bauwesen

Förderkennzeichen: 2019 WIN 0002

Projektbescheibung

Aufbau eines technologischen Kompetenzzentrums für Ressourceneffizienz im Bauwesen Teil – Erweiterung der Pilotanlage zur Herstellung von Leichtgranulaten aus sulfathaltigem Bauschutt mit Gipsrückgewinnung und Modifikation der Brennregime. Das Projekt gehört zum Spezialisierungsfeld Nachhaltige Energie und Ressourcenverwendung der RIS3 Thüringen und betrifft das Leitziel “Thüringen wird Innovationsführer für neue Materialien, Technologien und Verfahren für die Steigerung der Ressourceneffizienz, geschlossene Kreisläufe und nachhaltiges Design.” Der Zuschuss ist zweckgebunden für das Vorhaben “Investitionen in die forschungsbezogene Infrastruktur”.


Bewilligungszeitraum: 20.09.2019 bis 20.12.2020


Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist ein Förderinstrument der Europäischen Kommission für alle Regionen Europas, der darauf ausgerichtet ist, Entwicklungsunterschiede auszugleichen.

Der EFRE adressiert die Bedürfnisse der Regionen. Diese nutzen mit den Operationellen Programmen dieses Angebot, um regionsspezifische strukturelle Schwächen zu überwinden. Im Kreis der europäischen Regionen gehört Thüringen zu den s. g. Übergangsregionen und muss daher 60% der Fondsmittel in folgende Schwerpunkte investieren: Forschung und Entwicklung, Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Verringerung der CO2-Emissionen in allen Bereichen der Wirtschaft.

► Weitere Informationen zum Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

26.09.2019