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Bei der maschinellen Verlegung von Pflastersteinen können bei größeren Flächen aufgrund unterschiedlicher Steinlagenbreiten Ungleichmäßigkeiten auftreten. Dies ist besonders bei der Verwendung von verschiedenen Fertigungschargen möglich. Ursachen für Differenzen können z.B. Formverschleiß und Toleranzen in der Gemengezusammensetzung sein.
Gewährleistung eines ausgewogenen Verlegebildes
Eine Lösung für dieses Problem ist die Klassifizierung der Steinlagen entsprechend tolerierbarer Breiten, so dass bei Verwendung von Steinlagen der gleichen Klasse ein ausgewogenes Verlegebild gewährleistet werden kann.
Steinlagenmessung nach Aushärtung der Steine
Voraussetzung hierfür ist die Messung der Steinlagenbreite im Produktionszyklus, so dass bereits bei der Erstellung versandfertiger Paletten die Einhaltung und Kennzeichnung der Klassifizierung gewährleistet werden kann. Ein geeigneter Zeitpunkt für die Steinlagenmessung ist, wenn nach der Aushärtung die Steine auf dem Brett zusammengeschoben werden, bevor sie mit dem Greifer auf eine Palette gestapelt werden.